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Die Reha-Schlampe – Kapitel 7
1. Im Ehebett
Ich knie mich aufs Bett und erwarte, dass der Meister mich zum Abschluss des Tages nochmal ordentlich durch fickt, doch zu meiner Überraschung verpasst er mir erstmal ein Dutzend Ohrfeigen. Meine Wangen glühen.
„Damit du nicht übermütig wirst”, erklärt er mir.
Mein Mann hockt dabei vor unserem Bett auf dem Boden und masturbiert sich seinen kleinen Schniedel. Anscheinend hat er Freude an meiner kleinen Züchtigung.
Dann geht Meister Kurt zu seinem Koffer und holt eine Peitsche raus.
Er verpasst mir damit einige Schläge auf den Arsch und auf die Titten.
„Ich liebe es, wenn deine Haut rot wird, Nutte”, sagt er dazu.
Schliesslich zielt er nur noch auf meine Spalte. Es tut ganz schön weh, aber ich konzentriere mich mehr auf die Lust, die die Schläge erzeugen.
„Ja, wichs dir den Pimmel, kleiner Cuckie”, feuert Meister Kurt Micha an, der sich das nicht zweimal sagen lässt. Micha erhöht merklich sein Tempo, bis er es nicht mehr halten kann und vor unseren Augen abspritzt.
Der Schwanz meines Meisters ist steil und majestätisch aufgerichtet. Wie gern würde ich ihn jetzt in mir spüren.
Ich geniesse es, in beiden Männern so eine Erregung erzeugen zu können.
„Beug dich vor, Nutte.”
Ich gehe auf alle Viere und der Meister schiebt mir grob seine Finger in die Fotze. Erst drei, dann vier, das ist schon recht eng. Diesmal belässt er es nicht dabei. Ich spüre, wie sein Daumen sich einen Weg in mein Fickloch sucht. Es ist so eng. Es ist so eng. Ich keuche vor Schmerzen und Wollust auf.
„Das gefällt dir dumme Fotze, wie? Ne ganze Faust in deinem Loch.”
„Ja, Meister, bitte, mach weiter.”
Meister Kurt öffnet in mir die Hand, dann schliesst er sie wieder zur Faust. Öffnet. Schliesst. Öffnet. Schliesst. Dann schiebt er mir seine Hand noch tiefer rein. Es ist als würde man mir weit in den Unterleib greifen. Tatsächlich ist es ja auch so.
Er fickt mich jetzt hart mit der Faust. Ich werde zum ersten Mal gefistet.
„Na, Nutte? Wieviel Platz da noch in deinem Loch ist, was? Stell dir nur vor, wie sich das in deinem Hintern anfühlen würde.”
Ohhhh…
Ich warte voller Spannung, dass der Meister seinen Worten auch Taten folgen lässt, aber er belässt es vorläufig bei meiner Möse. Während er sie fistet knetet er mit der anderen Hand meine geröteten Titten. Meine Nippel sind knallhart und stehen wuchtig empor.
Mein Mann hat sich etwas zurückgelehnt und schaut uns weiter interessiert zu.
„Soll ich deine Frau jetzt noch ficken? Was meinst du, Micha?”
„Ja. Ja, bitte fick sie. Bitte fick meine Frau.”
Michas Schwanz wird wieder hart.
Meister Kurt zieht seine Faust mit einem lauten Plopp aus mir heraus, dann stellt er sich hinter mich und rammt mir seine Erektion hart in den Anus. Ich bin einen Moment über seine Wahl des Ficklochs überrascht, aber ich schwinge mich sehr schnell auf die Benutzung meiner Arschfotze ein. Der Meister erlaubt meinem Mann auch, mich ab und zu kurz anzufassen, mich zu streicheln oder zu zwicken. Schliesslich darf Micha mir auch auf die Titten schlagen.
„Spuck ihn an, Hure. Spuck ihn an.”
Ich gehorche und speie meinem Mann ein paar Mal ins Gesicht.
„Sag deinem Mann was du über ihn denkst, Nutte.”
Dreckskerl. Versager. Schlappschwanz.
„Er ist so minderwertig, Meister.”
„Ja, er ist noch viel weniger wert als du. Ab zurück auf den Boden, Cuckie.”
Micha gehorcht und zieht sich von uns zurück. Meister Kurt benutzt mich jetzt abwechselnd in Arsch und Maul. Damit ich meinen Geschmack lecken kann.
Ich bin glücklich mit meinem Leben und geniesse die Situation in vollen Zügen.
Irgendwann ergiesst sich mein Meister in meinen Mund. Ich schlucke und lecke alles auf, was ich kriegen kann. Erschöpft sinke ich auf das beschmierte Bettlaken.
„Ich bin für heute fertig mit dir, Nutte.”
„Ja, Meister, danke”, bestätige ich.
„Wie verhurt du wieder aussiehst. So dreckig kommst du mir nicht ins Bett. Ab unter die Dusche.”
Ich stehe auf und gehe mit wackeligen Beinen ins Bad. Ich nehme einen Schluck aus meinem geheimen Vorrat, dann sehe ich mein Ebenbild im Spiegel an. Mein Gesicht ist ganz rot und an einigen Stellen wund. Die Schminke ist völlig verlaufen. Meine Haare sind zerzaust. Ich betrachte meine Figur und bin stolz auf meinen begehrenswerten Körper. Die Spuren der Peitsche sind auf Arsch, Titten und Fotze gut zu sehen. Alles rot und blau. Ich strecke meine Brust selbstbewusst raus und schaue noch einmal genau hin. Dann begegne ich dem Blick meiner Augen. Wie abgrundtief sie doch sind.
„Nutte”, flüstere ich meinem Spiegelbild leise zu und kichere zufrieden.
Ich reisse mich vom eigenen Anblick los und mache mich fertig für die Nacht. Dann krieche ich zu meinem Meister ins Ehebett. Micha hat sich auf dem Teppich davor zusammengerollt. Ich kuschele mich in Meister Kurts Arme. Es dauert nicht lange und ich falle in einen traumvollen Schlaf.
2. Der Nachbar Sascha
Den nächsten Tag lassen bayrampaşa escort bayan wir es langsam angehen. Ausgedehntes Frühstück, Morgenfick, sorgfältige Körperpflege. Micha ist schon zur Arbeit. Mein Meister und ich sitzen nackt in der Küche und besprechen bei einem Glas Chianti und einer Zigarette die geplante Aktion mit Nachbar Sascha.
„Deine Striemen von gestern sind ja schon fast verblasst. Dann kannst du dir gleich was Geiles anziehen. Vielleicht das rote Kleid, was denkst du?”
Ich stelle es mir bildlich vor. Meister Kurt hat es in seinem Koffer mitgebracht. Es geht mir bis kurz vor die Knie und hat einen unglaublichen Ausschnitt. Der Fetzen Stoff über meinen Titten wird nur von ein paar farblosen Riemchen gehalten. Der Ausschnitt geht tief zwischen meine Brüste. Im Rücken ist es auch unverschämt frei. Es lässt meinen halben Rücken nackt und man kann fast den Ansatz meiner Arschbacken sehen.
„Darunter nichts. Nackte Haut, nur ein paar halbhohe Schuhe. Hol es.”
Ich springe auf und eile ins Schlafzimmer. Ich schnappe mir das rote Kleid sowie ein Paar dazu passende Schuhe, dann gehe ich zu Meister Kurt in die Küche zurück. Er hat sich eine neue Zigarette angesteckt und sein Weinglas aufgefüllt. Auch meins hat er wieder voll gemacht.
„Hier”, reicht er es mir.
Ich nehme das Glas und wir prosten uns zu. Dann stelle ich das geleerte Glas auf dem Tisch ab und ziehe mir betont lasziv das frivole Fetzchen über. Anschliessend steige ich in meine Schuhe. Keck präsentiere ich meinem Meister mein Outfit.
„Umwerfend, Sylvie. Einfach umwerfend. Mach dich jetzt auf den Weg.”
Jetzt? In diesem Aufzug raus aus dem Haus und bis zum übernächsten Haus gehen? Dort bei einem Nachbarn klingeln? Ihn verführen, dass er mich fickt?
Ja. Genau. Jetzt. Vor ein paar Wochen wären die ängstlichen Gedanken sicher schlimmer gewesen und hätten mich verunsichert. Aber heute dränge ich sie einfach weg. Mein Meister wird auf mich aufpassen, egal was gleich passiert.
Ich rauche noch eine mit Meister Kurt, dann putze ich mir die Zähne mit Menthol, damit der Nachbar nicht von meinem Geruch nach Alkohol und Kippen abgeschreckt wird.
„Los, auf auf. Mach dich auf den Weg. Und wehe, du kommst ohne Sperma zurück.
Wie aufgeilend seine Worte doch sind.
Er gibt mir einen kleinen Stoß und ich gehe zur Haustür. Mache sie auf. Einen Schritt hinaus. Dann zwei. Hinter mir fällt die Tür ins Schloss. Meister Kurt ist wieder hineingegangen.
Ich sehe mich um, ob mich jemand sehen kann. Niemand. Die Straße ist leer. Ich eile zum Bürgersteig und wende mich nach rechts. Auf Höhe des ersten Nachbarhauses kommt mir ein Fahrzeug entgegen. Ich erkenne nicht, ob es ein Nachbar oder ein Fremder ist. Doch was ich sehe, sind seine weit aufgerissenen Augen. So eine aufgeilende Wirkung auf das dominante Geschlecht zu haben versetzt mich in Ekstase und macht mich stets heiss.
Mit leisem Bedauern komme ich schon bald an Saschas Eingangstür an. Der Walk hat mir gefallen. Ich stelle mir vor, wie es sich in der Stadt vor einem großem Publikum anfühlen mag. Hoffentlich vergesse ich nicht, mit Meister Kurt über den Gedanken zu sprechen.
Ich drücke mit einem Finger auf die Schelle.
Es wird jetzt wirklich passieren. Ein neuer Schritt, würde mein Meister mich motivieren.
Nichts.
Ich schelle erneut.
Dann höre ich Schritte im Innern.
„Jaja, ich komm ja schon. Moment.”
Die Tür öffnet sich einen Spalt und ein paar graue Augen blickten mich mißtrauisch an.
„Ja?”
„Äh, hallo, Herr Behnke. Ich bins, die Sylvie von nebenan.”
„Was wollen Sie”, blafft er mich an.
„Es ist mir etwas unangenehm, wissen Sie. Aber mir ist das Salz ausgegangen und ich muss unbedingt das Essen für meinen Mann zubereiten. Ich bin verzweifelt, können Sie mir bitte mit ein paar Gramm aushelfen? Bitte.”
Während meiner Laberei hat er genug Zeit, meine geile Erscheinung in sich aufzunehmen. Er leckt sich über die Lippen, was ich als Reaktion auf mein Outfit gelten lasse. Ich komme nicht auf den Gedanken, dass diese Geste gar nicht sexuell gefärbt sein könnte, so selbstsicher fühle ich mich.
Sascha mustert mich nochmal von oben bis unten, dann öffnet er zögernd die Tür.
„Kommen Sie rein, Frau Breuer.”
Er geht voran. Ich trete ein, schliesse hinter mir die Tür und folge ihm in die Küche. Er trägt eine schmuddelige Jeans und ein Shirt, das auch schon bessere Tage erlebt hat. Seine Füße sind nackt.
„Warten Sie, ich müsste hier noch ein Päckchen haben.”
Er geht zu seinem Küchenschrank und beginnt in einer Schublade zu kramen. Ich setze mich einfach an den Tisch, das Kleid so hochgezogen, dass ich mit dem nackten Hintern auf dem Stuhl sitze. Das kalte Holz fühlt sich sehr angenehm an. Als Sascha sich triumphierend zu mir umdreht beuge ich mich vor, so dass er durch das Dekolleté meinen ganzen Oberkörper anstarren kann. Meine der Schwerkraft folgenden Titten liegen fast frei.
Er stellt das Salz auf den Tisch und blickt mich merkwürdig an.
„Kann bayan escort ich Ihnen sonst noch irgendwie behilflich sein?”
Perfekt. Was für ein Stichwort. Ich lege los.
„Tja, wo Sie mich so fragen, da gibt es tatsächlich noch etwas, das Sie für mich tun könnten.”
Ich spiele an meinen harten Nippeln rum. Sie drücken sich deutlich durch den Stoff meines Kleids.
Er beobachtet mich dabei, doch ich kann irgendwie nicht richtig einschätzen, ob es ihn geil macht oder nicht. Verdammt, was ist bloss los mit diesem Kerl? Oder stimmt mit mir etwas nicht? Mache ich etwas falsch? Ich beschliesse, mich nicht beirren zu lassen.
„Mein Mann. Tja, mein Mann. Er vernachlässigt mich. Ich fühle mich oft so allein.”
Schäm dich, Sylvie. Seitdem du den Meister kennst bist du nicht mehr allein. Aber das muss mein Nachbar ja nicht wissen, oder? Ich lüge ihn an für den guten Zweck.
Er lacht etwas bitter auf.
„Was ist los? Gefalle ich Ihnen etwa nicht?”
„Das ist es nicht, werte Nachbarin. Sie haben sich bloss den Falschen ausgesucht, das ist alles.”
„Den Falschen?”
„Ja, den Falschen. Ich bin schwul.”
Was für ein Abtörner. Fassungslos gucke ich ihn an, die Hand an den Nippeln reglos erstarrt.
„Schwul?”, frage ich dann ziemlich dämlich.
„Genau. Sie haben es erfasst.”
Spät, aber immerhin.
Ich sehe meine Felle davonschwimmen.
„Aber… i…i…ich könnte Ihnen trotzdem einen blasen. Was immer Sie wollen.”
Ja, Nutte, geh ran.
Er betrachtet mich eine Weile und überlegt.
„Ich… ich bin lieber der passive Teil, verstehen Sie?”
„Äh… passiv? Sie meinen…”
„Ja. Wenn Sie mir ne Freude machen wollen, dann…”
„Fick ich Sie in den Arsch, ja klar. Mit den Fingern, meine ich.”
Er guckt mich fassungslos an.
„Im Ernst?”
„Im Ernst. Kommen Sie.”
Er geht um den Tisch herum und stellt sich vor mich. Ich schaue ihn von unten hingebungsvoll an. Er kann mir im Ausschnitt von oben bis zur nackten Scham sehen.
„Sie sehen wirklich umwerfend aus, Frau Breuer. Ihr Mann muss stolz auf sie sein.”
Ach herrje. Der hat mich Jahrzehnte ignoriert.
„Vielen Dank, Sascha. Und sag bitte Sylvie zu mir.”
Es ist besser als nichts, also arrangiere ich mich notgedrungen mit dem Trostpreis Ich öffne seinen Hosenstall und hole sein schwules Schwänzchen hervor. Er strampelt sich aus den Hosen, so dass er unten rum nackt ist. Sein noch schlaffer Schwanz und sein Sack sind voller Haare. Bevor ich zu sehr in diesen traurigen Anblick versinken kann dreht er sich um und lehnt sich bäuchlings über den Tisch.
„Würden Sie… würdest du mir bitte zuerst den Hintern lecken, Sylvie? Das wäre so geil.”
Wie es zwischen den haarigen Arschbacken wohl aussieht und riecht?
„Wann hast du denn das letzte Mal Sex gehabt, Sascha?”
„Och, das ist bestimmt schon 5 Jahre her. Ist nicht einfach, nen passenden Partner zu finden.”
Besonders wenn man so ungepflegt lebt und sich nie draussen blicken lässt, lasse ich den Gedanken unausgesprochen.
Ich nähere mich mit meinem Gesicht seinem Hintern und ziehe seine Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Es riecht etwas streng. Naja, er hatte nicht die Zeit, sich auf unsere Begegnung vorzubereiten wie ich, also will ich mal nicht so sein. Außerdem will ich umbedingt wissen, wie die Nummer hier ausgeht, wozu wir als eigentlich gar nicht kompatibles Paar so fähig sind.
Sein Anus ist eng, braun und runzelig, von unzähligen Haaren umgeben. Mit der Körperpflege hat er es nicht so. Verdammt, warum rasiert er sich denn da nicht? Und ab und zu mal waschen wäre auch nicht schlecht. Ich strecke die Zunge heraus und lecke erstmal Mal vorsichtig dran. Es schmeckt genau so wie es riecht, doch ich schiebe meine Zunge hinein und fasse mit einer Hand an seinen Sack. Mit der anderen reibe ich mir meine Fotze. Sie ist nass. Er greift von vorn an meinen Nacken und drückt mich tiefer mit der Nase in seine Arschspalte rein.
„Tiefer… tiefer… ahh, Frau Breuer… Sylvie… das hätte ich nie von dir gedacht. Dass du sowas machst. Ahhh, es ist geil.”
Na immerhin ist ja schon einer von uns zufrieden.
„Steckst du mir mal einen Finger rein?”
„Ja”, antworte ich einsilbig, das Herr scheint mir bei ihm etwas unangebracht.
Gesagt getan. Ich ficke ihn jetzt mit nem Finger in den Hintern. Er keucht und grunzt.
„Ohhh… jaa… ohhhh…”
Sein Pimmel ist inzwischen halb aufgerichtet, da geht doch noch was?
Ich umfasse seinen Schwanz mit meiner Hand und streichele ihn. Saschas Körper erschaudert, das spüre ich genau. Obwohl ich geil bin denke ich immer daran, dass ich hier auch als Nutte meines Meisters unterwegs bin und nur seine Anordnungen ausführe. Unsere Gruppe soll größer werden, das darf ich nicht vergessen. Also gebe ich mir Mühe und lecke zusätzlich noch seine Eier. Saschas Erektion ist wieder ein Stück angewachsen. Natürlich kann sein Schwanz nicht mit dem von Meister Kurt oder gar Herr Akono mithalten. Aber er ist immerhin bağcılar escort bayan etwas größer als der von Micha. Und es kommt ja auch nicht immer auf die Länge an, das sagte ich mir schon einmal. Andererseits… ohne die erforderliche Länge wären manche, tiefere und engere Gefühle unmöglich. Ich wische meine unnützen Gedanken beiseite.
„Warte, Sylvie. Warte mal.”
„Was ist?”
„Ich hab ne Idee. Was…”
Er beendet den Satz nicht sondern richtet sich auf und verschwindet in ein Nebenzimmer. Er lässt mich mit meinem stinkenden Finger zurück. Ich bin so blöd und halte ihn mir auch noch unter die Nase. Bäh. Etwas angewidert verkneife ich mein Gesicht. Bald kommt Sascha mit einem Umschnall-Dildo in der Hand zurück.
„Hier. Kannst du mich damit ficken?”
Was für eine Erniedrigung. Ohne dass er es beabsichtigt. Ich. Nutte. Devot. Masochistisch. Ich soll einen Mann in den Arsch ficken. Mit einem 20 Zentimeter langen Dildo zum Umschnallen. Wie tief werde ich heute noch sinken? Resigniert nehme ich das Toy entgegen und schnalle es mir um die Hüften. Es ist ein eigenartiges Gefühl. Ob sich so ein Mann fühlt? Ich spüre da unten jedenfalls nichts außer meiner pochenden, sich nach Füllung verzehrenden Fotze.
Sascha beugt sich wieder wie zuvor über den Tisch und ich setze den Dildo an seinem Anus an. Dann schiebe ich das Teil vorsichtig in ihn hinein. Sascha stöhnt als wäre er im siebten Himmel.
„Oh, das ist gut. Danke, Sylvie, danke.”
Er erinnert mich immer mehr an meinen Mann. Ob wir so ein Exemplar zweimal vertragen können?
Die Erregung die ich spüre resultiert einzig und allein aus Saschas eigener Geilheit. Ich erkenne, dass es nicht immer nur darauf ankommt, einen Schwanz in den Löchern zu haben. Es gibt noch so viele unerforschte Bereiche. Nachdem ich das erkenne werde ich noch geiler. Jetzt keuche ich ebenfalls bei jedem Stoß und ich beginne zu schwitzen. Schon spüre ich, wie das gewagte Kleid an meinem Körper klebt.
Ich greife mit einer Hand unter ihn und wichse zusätzlich seinen Schwanz. Er ist inzwischen ganz hart und ziemlich glitschig. Ich wichse und ficke ihn immer schneller und dann ist es soweit.
„Ahhh… ahhh…. ahhhh…”, spritzt er endlich ab.
Meine Hand wird von seinem Sperma ganz feucht. Ich wichse seinen Schwanz und ficke seinen Arsch langsam weiter. Dann beuge ich mich über ihn und lasse meinen Oberkörper auf seinen Rücken sacken, meine Finger immer noch um seinen Schwanz. So liegen wir eine Weile da und sagen nichts. Dann macht er Anstalten sich aufzurichten, also gebe ich seinen Körper frei. Die eine Hand ist vom Sperma ganz nass. Ich führe den Finger, mit dem ich ihn zuvor in den Arsch gefickt habe zum Mund und lecke ihn ab. Sascha schaut mich bewundernd an. Der Finger schmeckt etwas streng. Ich sinke vor meinem Nachbarn auf die Knie und säubere auch seinen erschlaffenden Schwanz. Mit dem Mund. Sascha streichelt dabei meinen Kopf.
„Ja… oh… deine Zunge ist so gut. Dein Mund ist so geil.”
Ob er nochmal kann? Ich nehme den Schwanz ganz in den Mund und sauge daran, aber er wird nicht wieder hart. Daher lasse ich von des Nachbars Schwanz ab und küsse ein paar Mal den Schaft und die Eichel.
Sascha greift unter meine Arme und zieht mich zu sich hoch. Als ich vor ihm stehe gibt er mir einen Kuss auf die Stirn.
Der komische Dildo zwischen uns stört. Er ist nicht so beweglich wie ein echter Schwanz. Ich löse die Schlaufe und mache ihn ab. Er ist ein wenig verschmiert, aber ich weiss nicht mehr, ob er das nicht vorher schon war.
„Danke, Frau Nachbarin. Das war sehr schön und auch sehr nötig. Kann ich mich irgendwie revanchieren?”
Ich denke nicht lange nach.
„Oh ja, das könntest du. Hier. Nimm den Dildo und mach mit ihm bei mir, was ich mit dir gemacht habe.”
„Das klingt nach einem fairen Deal”, sagt er lächelnd.
Ach guck mal an. Er kann auch charmant.
Er nimmt den Dildo und betrachtet ihn.
„Oh, der ist ja ganz schmutzig. Warte, ich putz den mal kurz ab.”
„Nee, ist nicht nötig. Komm, verlier keine unnötige Zeit.”
Ich will dieses dreckige Ding in meinem Fickloch spüren.
„Arsch oder Fotze?”
„Egal. Ich mag beides gern.”
„Na dann.”
Er schiebt mir das Kleid über den nackten Arsch.
„Oh. Was ist da denn passiert? Dein Hintern ist ja voller Striemen.”
Sind sie also doch nicht ganz weg. Tja.
„Schlägt dein Mann dich etwa?”
„Nee. Das ist…”
Wie soll ich das bloss erklären ohne Meister Kurt zu erwähnen.
„Komm, mach schon, Sascha.”
Er scheint die Antwort gerade auch nicht wirklich wissen zu wollen, denn er setzt den Dildo an meinem Anus an und drückt ihn dann in mich hinein. Es geht viel einfacher als bei ihm, da mein Arschloch schon reichlich geweitet wurde.
„Das ist aber nicht das erste Mal, was?”
„Nein”, gebe ich zu.
Die Konversation mit ihm beginnt mir zunehmend Spaß zu machen.
„Das ging ganz schön leicht rein. Frau Nachbarin, was muss ich von Ihnen denken?”
Er beginnt tatsächlich mit mir zu spielen. Der Schelm. Siezt mich und deutet ein potentielles Rollenspiel zwischen ihm und mir an.
„Und wenn Sie mich für ein liederliches Weibsbild halten, mir ist das egal.”
„Ich hatte noch an was ganz anderes gedacht.”
Er stößt jetzt heftig und schnell in mich rein.
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