Ägyptisches Viagra funktioniert

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Ägyptisches Viagra funktioniertVor einer Woche sind mein Mann und ich vom Urlaub aus Ägypten zurückgekehrt und obwohl Ägypten ja nun nicht gerade ein erotisches Urlaubsland ist, möchte ich euch von einem Erlebnis berichten, das insbesondere mir viel Spaß bereitet hat. Auch, weil mein Mann nichts davon mitbekommen hat.Unmittelbar nach unserem Flug wurden wir per Bustransfer in unser all inclusive Resort verbracht, wo wir unser Zimmer bezogen. Die Anlage war sehr weitläufig aber gepflegt und wir waren zunächst mit unserer Wahl des Urlaubsortes zufrieden.Als wir nach dem Frühstück voll bepackt mit unseren Strandsachen zum Meer gingen, stolperte ich jedoch über einen Absatz und knickte mit dem Fuß um. Zunächst war der Schreck groß, aber es bestand keine Notwendigkeit, einen Arzt aufzusuchen oder eine akute Behandlung des Fußes vornehmen zu lassen. Schließlich waren wir ja zu einem Badeurlaub hier und nicht zum Wandern. Der Schmerz lies dann auch langsam nach und als wir abends wieder zurück ins Hotel kamen, konnte ich schon fast wieder laufen, ohne mich an meinem Mann aufzustützen.Im Außenbereich des Hotelresorts hatte ich eine Apotheke gesehen und ich beschloss, dort eine Tube Voltaren besorgen. Also machte ich mich auf den Weg zur Apotheke. Als ich eintrat, war ich wohl seit langem der erste Kunde, denn der Apotheker freute sich richtig als ich ihn ansprach und nach Voltaren fragte. Nun, das deutsche Voltaren hatte er nicht, aber es gäbe ein ägyptisches Produkt mit gleichem Wirkstoff, so meinte er. Umgerechnet für 1,20 Euro. Hoppla, hatte ich da richtig gehört? Das war ja nur ein kleiner Bruchteil dessen, was Voltaren bei uns kostet. Ich verlangte also gleich zwei Tuben und überlegte, ob es denn noch andere Medikamente gäbe, die ich bei der Gelegenheit kaufen könnte. Auch Ibuprofen 600 war als ägyptisches Medikament für den Spottpreis von etwas über einen Euro zu haben. Bei uns in Deutschland muss ich hierfür zum Arzt und es erst verschreiben lassen und dann ist ja schon die Rezeptgebühr um ein Vielfaches höher. Ich ging im Geiste also unseren Medizinschrank durch und kaufte dies und das für kleines Geld, als mein Blick auf ein großes Sc***d von Pfizer fiel: Viagra. Das war bisher niemals ein Thema zwischen mir und meinem Mann. Aber aus Neugierde fragte ich, was denn eine Packung ägyptisches Viagra kosten solle, Umgerechnet 25 Cent pro Pille! Die rote Schachtel „Erek“ enthielt zwölf Pillen und da habe ich spontan die Investition von 3 Euro getätigt und eine Packung gekauft.Damit wir uns recht verstehen: Mein Mann hat eigentlich keine Probleme mit unserem Sex. Aber bei einem 60-jährigen Mann illegal bahis gibt es halt keine Spontanerektionen mehr und alles dauert etwas länger. Für mich bedeutet das, dass ich erst mal zuschauen muss, dass seine Nudel die 50% Hürde schafft und wenn ich die genommen habe, dann ist normalerweise der Weg zu einem guten Fick frei. Die 50%-Hürde packe ich auf verschiedene Arten: Zunächst ist die Dauer der Abstinenz maßgeblich. Hatten wir am Vortag schon Sex, dann dauert es eben etwas länger. Gab es jedoch drei/vier Tage keinen Sex, dann richtet sich der Schwanz meines Mannes schon deutlich schneller empor. Was natürlich auch sehr gut wirkt ist sexy Kleidung. Ein Rock und schöne Strümpfe funktionieren da sehr gut. Oder ich lasse meinen Mann beim Pinkeln zuschauen, das wirkt auch sehr erektiv. Männer halt.Jetzt kam ich also von der Apotheke vollgepackt zurück in unsere Zimmer und ich schaute mir gleich mal die ägyptischen Viagra an. Hmm, nicht blau, sondern rot und nicht oval, sondern rund. Bisher hatte ich ja nur über irgendwelche Schmuddel Sendungen im Pay-TV nach 22:00 Uhr über Viagra erfahren. Bei meinen Freundinnen war das überhaupt kein Thema. Ich wusste nur, dass es sicher funktioniert und dass es in Deutschland fast 30 Euro pro Pille kostet, also rund das 100-fache der ägyptischen Pille für den Mann davor. Auch zwischen mir und meinem Mann war Viagra bisher niemals ein Thema. Ich beschloss also, ihn über meinen Einkauf nicht zu unterrichten und wollte zunächst einem im Feldversuch die Wirkung der Pille ausprobieren. Ohne sein Wissen. Aber wie verabreicht man seinem Mann eine Pille, ohne dass er davon etwas mitbekommt? Ich grübelte und grübelte und beschloss, die Pille zu pulverisieren und dann einem Granatapfelsaft beizumischen. Der war so intensiv im Geschmack, dass das untergemengte Pulver unmöglich heraus zu schmecken war. Die Farbe stimmte auch in etwa. Ich zerdrückte also eine Pille bis alles ein feines rotes Pulver war und faltete mit einem Blatt Papier ein Tütchen, das ich dann im Bedarfsfalle leicht herausnehmen und beimengen konnte.Am nächsten Tag gingen wir wieder zum Strand und meinem Bein ging es nach der Voltaren-Behandlung schon deutlich besser. Dennoch jammerte ich etwas mehr als eigentlich angebracht gewesen wäre. Gegen 16 Uhr verließen wir den Strand und wechselten zur Strandbar für den Sun-Downer. Das war meine Chance, dachte ich und ging Getränke holen. Unauffällig schüttete ich den Inhalt des Tütchens in das Glas mit Saft und rührte mit einem Plastik-Kaffeelöffel alles um. Ohne etwas zu bemerken, trank mein Mann seinen Saft. Wir blieben noch bis 17 Uhr, als die illegal bahis siteleri Sonne endgültig hinter der letzten Palme versank und brachen dann auf ins Zimmer. Die eine Stunde, die man wohl bei Viagra vorhalten muss, hatte wir also locker hinter uns.Wir betraten das Zimmer und legten unsere Strandsachen beiseite. Normalerweise hätten wir uns jetzt geduscht und für das Abendessen hergerichtet. Ich ging also vor ins Badezimmer und zog mich aus. Statt nun unter die Dusche zu gehen, ging ich jedoch zurück ins Zimmer und setzte mich aufs Bett und stöhnte über meinen Fuß. Der schmerzte zwar kaum noch, aber ich wollte ja, dass mein Mann sich die Sache nochmals genau anschaut und schließlich war ich ja nackt. Ich bat ihn, den Fuß einmal abzutasten und legte mich dazu flach auf das Bett, das eine Bein ihm entgegenstreckend, das andere angewinkelt und so platziert, dass er freie Sicht auf meine offene Muschi hatte.Frauen stehen ja fast alle auf große Schwänze. Mein Mann steht auf große Muschis. Sein Ideal ist tatsächlich eine Riesenfotze im Ofenrohr-Format mit ausgefransten Schamlippen. Ein Hurenloch. Anfangs habe ich das nicht verstanden. Dachte ich doch, alle Männer mögen kleine, enge Muschis. Mein Mann hat mich dann darüber aufgeklärt, dass das keinesfalls allgemein gelte. Er mein, dass alleine der Anblick einer Riesenvotze sehr erregend sei, wie andere Männer eben von einem Minirock inspiriert werden. Klar, Faustfick geht dann immer. Dennoch verstehe ich noch immer nicht ganz, was Männer dann noch spüren, wenn sie ihren Schwanz in ein Ofenrohr reinhalten. Viel können sie dabei ja nicht empfinden. Dennoch klappt es mit uns, wenngleich es jetzt immer länger dauert. Und es gibt noch keinerlei Anzeichen, dass mein Mann auf Arschfick umsteigen will. Dann hätte er ja ein enges Loch. Mir soll es recht sein, dass ich seinem Muschi-Ideal perfekt entspreche und vor allem besteht in dem Fall ja auch keine Gefahr, dass er jungen Frauen nachschaut.Er nahm den Fuß in beide Hände und tastete das Sprunggelenk vorsichtig ab und wollte wissen, ob es weh täte. Ich jammerte hie und da ein bisschen und positionierte mein anderes Bein immer weiter, so dass meine Muschi weit geöffnet und gut im Blick war. Ägyptisches Viagra funktioniert! Seine Badehose beulte sich richtig aus und sein Schwanz verlangte nach Freiheit. Natürlich bemerkte mein Mann, dass sein bester Freund hart wurde und er zog die Badehose aus. Wow, das waren ja 110%. Ich packe erfreut meinen Mann an seinem steifen Schwanz und zog ihn wie an einer Hundeleine zu mir aufs Bett. Der Schwanz war wirklich hammerhart. Auch grösser und dicker als canlı bahis siteleri sonst. Langsam spreizte ich meine Beine und ohne weiteres Vorspiel legte er sich auf mich. Sein Schwanz fand von alleine in mein Loch. Hach, wie herrlich war das. Früher, in jungen Jahren hätte ich gerne länger anhaltenden Sex gehabt und die meisten Ficks gingen mir zu schnell. Jetzt, wo mein Mann im Laufe der Jahre immer länger bis zum Happyend End braucht, finde ich nun in zunehmenden Maße Gefallen an einem Quicky. Kein Vorspiel, keine lange Knutscherei, kein Schwanz-Pimping. Einfach rein und dann richtig hart genommen zu werden, das ist für mich heute der perfekte Fick. Das Gefühl, in meinem Alter noch so begehrt zu werden, ist für mich eine große Genugtuung und dann bin ich gerne die Hure, die hemmungslos zu allem bereit ist.Ich lag ja schon auf dem Bett und spreizte meine Beine weit, so dass mein Mann in der Missionarsstellung nehmen konnte. Und ich sage euch, irgendwie hatte ich auch das Gefühl, als wäre er tatsächlich größer als sonst. Er stieß mir den Schwanz so tief rein, dass ich zusammen zuckte, als er mit der Eichel an einen meiner Eierstöcke kam. Es war herrlich. Er rammelte drauf los, genau so wie ich es am liebsten habe. Ich war förmlich auf Wolke-7 und hatte mehrere Orgasmen, als mein Mann meine Beine über seine Schultern nahm und seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in mich schob. Ohne Stöße und nur durch Variation des Druckes steuerte er mich an die Kante und schubste mich damit über den Abgrund. Jetzt gab es für mich kein Zurück mehr. Ich röchelte, stöhnte und schrie meinen Orgasmus laut heraus, während er in langsamen Tempo und mit langsamen Bewegungen seiner Hüfte seine Eichel in den hintersten Winkel meiner Eierstöcke schob. Ich weiß nicht, wie lange ich out of control war bis ich ein warmes Rinnsal in mir spürte, das sich langsam in meines Muschi ausbreitete. Er kam. Mit jedem Stöhnen drückte er seinen Schwanz gegen den Anschlag bei mir und es musste viel Sperma sein, dass er in mich pumpte. Erschöpft sank er auf mich. Sein Glied war immer noch hart und steckte in mir. Wir lagen noch einige Minuten regungslos aufeinander und Gottseidank flaute auch die Erektion etwas ab, so dass mein Mann nach einigen Minuten von mir stieg. Was für ein Jahrhundert-Fick. Also gut, sagen wir so: Schon lange nicht mehr so gut gefickt wie gerade eben. Und das für grad mal 25 Cent.So eine Nummer jeden Tag? Nein, das wäre mir zu viel. Wir haben ja schon mit Erfolg die Zeit hinter uns gelassen, als mein Mann den Sex als so eine Art Sportart betrieb und mich täglich ran nahm. Die Pille wollte ich lieber dosiert und gezielt einsetzen, wenn mir besonders nach gutem Sex war.Ob ich es ihm erzählt habe? Nein, wozu denn. Ich gestehe allerdings, dass ich zur Sicherheit noch eine Zwölferpackung gekauft habe. Nächstes Jahr geht es ja wieder nach Ägypten.

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