Laura Teil 16 – Auto

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Laura Teil 16 – AutoAls ich erwache ist es draußen bereits taghell. Einen kurzen Moment muss ich überlegen wo ich bin und auf wessen Sofa ich liege. Fest umschlungen liege ich in Tims muskulösen Armen. Dicht hat er sich von hinten an mich gekuschelt und schläft noch tief und fest. Mit einem Lächeln genieße ich die wohltuende Nähe und Wärme seines athletischen Körpers. Hart und prall drückt sich seine Morgenlatte zwischen meine Arschbacken. Ein Blick auf mein Smartphone gibt mir zu verstehen, dass es sich eher um eine Nachmittagslatte handelt. Es ist bereits 14:30 und wir befinden uns allein in Jennys und Niklas Wohnzimmer. Durch die angelehnte Terrassentür höre ich die müden Stimmen der Beiden, die bereits die Strahlen der Nachmittagssonne genießen. Vorsichtig löse ich mich vom schlafenden Tim, der mit leicht geöffnetem Mund leise schnarcht. Wie süß er aussieht wenn er schläft! Liebevoll küsse ich ihn auf die Stirn und stehe vom Sofa auf. Leicht verkatert und mit spürbarem Muskelkater betrete ich verschlafen die Terrasse.Mit einem herzhaftem Gähnen begrüßt mich Jenny, während Niklas mir augenzwinkernd eine Tasse Kaffee herüberreicht. Schweigend sitzen wir am Tisch, blinzeln verschlafen in die Sonne und hängen den Erinnerungen der letzten Nacht nach. Der Kaffee tut mir gut und weckt allmählich meine Lebensgeister. „Ich habe mich körperlich schon lange nicht mehr so verausgabt wie gestern,“ unterbreche ich die Stille. „Stimmt Süße, das war wirklich ein unvergesslicher Spieleabend und eine sehr geile Nacht!“ erwidert Jenny. Niklas streckt sich grinsend in seinem Stuhl und ergänzt: „Ich hätte nie gedacht, mal selbst eine richtige Orgie im eigenen Haus zu erleben. Ich habe wirklich noch nie so befreit und nach Herzenslust gefickt wie letzte Nacht.“ „Wo sind eigentlich die anderen?“ wende ich mich fragend an Jenny. „Natalie und Jonas sind vor einer halben Stunde mit dem Auto los und Mark wird sicherlich noch in seinem Bett liegen.“ Lächelnd schaut sie verträumt zum Nachbargrundstück, wo die Rollläden an den Fenstern noch unten sind. In diesem Moment legen sich zwei große Hände von hinten sanft auf meine Schultern und wandern kurz streichelnd hinab zu meinen Brüsten. Schön, Tim ist nun auch wach. Verliebt schauen wir uns in die Augen. Zärtlich küsst er mich auf den Mund, während 1000 Schmetterlinge in meinem Bauch gleichzeitig fliegen. Eine halbe Stunde später verabschieden wir uns bei Jenny und Niklas. Herzlich bedanken wir uns mit Küssen und engen Umarmungen für diesen gelungenen ankara escort und schönen Spieleabend. Beim Hinausgehen flüstere ich Jenny noch ins Ohr: „Das müssen wir unbedingt wiederholen, Süße!“ „Na klar, aber mit noch mehr Gästen!“ erwidert sie, zwinkert mir vielsagend zu und gibt mir einen leichten Klaps auf den Po. „Pass gut auf Laura auf!“ ruft sie Tim hinterher, der seinen Arm um mich gelegt hat. Kurz darauf steige ich zu ihm ins Auto. Die Kraft zum Fahrradfahren bringe ich nach dem nächtlichen Sexmarathon beim besten Willen nicht mehr auf. Entspannt setze ich mich in den warmen Ledersitz und stelle überrascht fest, wie angenehm sich das Leder auf meiner nackten Haut anfühlt. Verträumt streichel ich während unserer Autofahrt über Tims muskulösen Oberschenkel, der sich beim Gasgeben leicht anspannt. Ein verliebter Seitenblick verrät mir, das sein Penis es dem Oberschenkelmuskel gleich tut. Dick und hart spannt er sich und hebt sich nach und nach neugierig in die Luft. Fasziniert beobachte ich die eindrucksvolle Entwicklung, während Tim angestrengt versucht sich auf das Fahren zu konzentrieren. Unruhig zuckend wippt sein steifer Penis auf und ab. Ich habe Mitleid und löse verbotenerweise mit einem Klick meinen Sicherheitsgurt, knie mich auf den weichen Ledersitz und beuge mich fürsorglich über Tims lebendigen Schoß. „Schön auf die Straße achten!“ ermahne ich ihn mit strenger Stimme, bevor ich seinen erregten und prallen Schwanz Stück für Stück in meinen geöffneten Mund gleiten lasse. Fest umschließen meine Lippen seinen pochenden Kolben, der sich immer mehr dehnt und an Größe stetig zunimmt. Tim stöhnt auf, nimmt eine Hand vom Lenkrad und streichelt mir zärtlich über den Kopf. Schnell wird die Bewegung der Hand von seiner zügellosen Geilheit kontrolliert und er beginnt wild meine Haare zu zerwühlen. Gierig tastet meine Zunge den wundervollen Schwanz Zentimeter für Zentimeter ab. Kirschrot glänzt seine pralle Eichel, die ich wie eine köstliche Eiskugel mit der ganzen Breite meiner Zunge lecke. Sanft zupfe ich an den kleinen Bällen die schwer im Hodensack ruhen. Nacheinander nehme ich sie vollständig in den Mund und wiege sie vorsichtig auf meiner Zunge ab. „Aaaah!“ Das Stöhnen von Tim wird lauter, seine Atmung schneller. Ich spüre wie meine Spalte immer stärker kribbelt und feuchter wird. Die zunehmende Geilheit lässt meine rechte Hand zwischen meinen Beinen verschwinden. Wirbelnd beginnen zwei meiner Finger die geschwollene Knospe und meine nassen Schamlippen zu bearbeiten. Tim hat immer mehr Schwierigkeiten sich auf das Fahren und den Verkehr zu konzentrieren. Bei jeder meiner ausholenden Blasbewegung drückt er meinen Kopf mit seiner Hand fester und fordernder auf seinen zuckenden Riemen. Mit geilem Schmatzen dringt sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Gleichzeitig fliegen meine Finger über meine Schamlippen und dringen immer wieder in meine vor Nässe tropfende Spalte ein, die jetzt nur zu gerne mit meinem Mund tauschen möchte, um gefickt zu werden.Mit einem laut stöhnendem Aufschrei ergießt sich Tims spritzender Schwanz schließlich tief in meinen Mund. Die unzähligen Spermaschübe seiner pumpenden Hoden bringen nicht nur meinen Mund, sondern auch das maximal gefüllte Fass meiner Geilheit zum überlaufen. Wie von Sinnen ramme ich mir immer wieder zwei Finger tief in meine zuckende Fotze. Unter Stöhnen spüre ich wie meine Scheidenmuskulatur versucht sie zu umschließen und festzuhalten. Ich zittere am ganzen Körper. Tims geile Sahne läuft mir aus den Mundwinkeln und kleistert seinen immer noch spuckenden Schwanz vollständig ein. Tim fährt leichte unkontrollierte Schlangenlinien, auf der sonntags glücklicherweise wenig befahrenen Straße. Lächelnd setze ich mich wieder vorschriftsmäßig auf den Beifahrersitz und lecke genussvoll über meine klebrig besamten Lippen. Das schwarze Leder des Sitzes schmiegt sich weich und stimulierend an meine Pussy und lässt die Wellen meiner Erregung nicht abebben. Triebgesteuert wie eine rollige Katze, reibe ich meine Spalte immer schneller am warmen durchnässten Ledersitz. Ein mir völlig unbekanntes neuartiges Lustgefühl lässt meine Möse zunehmend zucken. Ich spüre wie sich in mir eine neue noch größere Welle beginnt ihren Weg zu bahnen. Tim erkennt die Ursache meines merkwürdigen Verhaltens und reagiert sofort. Schnell fährt er rechts an den Straßenrand, setzt den Warnblinker, befeuchtet die linke Hand an seinem vom Sperma nasstriefenden Schwanz und stößt mir zwei Finger tief in die Fotze. Kreischend reiße ich meine Beine hoch, stemme sie haltsuchend gegen die Frontscheibe und stoße mein Becken den in mich gleitenden Fingern gierig entgegen. Tims kräftige Finger dringen tief in meine Spalte und ficken mich immer schneller, bis ich unter lautem Stöhnen die Welle über mich zusammenbrechen lasse und gewaltig komme. Hinter uns hupt ein Motorrad und fährt winkend an uns vorbei. Tim verharrt mit seinen Fingern tief in mir, bis meine Erregungswellen kleiner geworden sind und ich mich wieder beruhigt habe. Auf dem Gehweg bleibt eine ältere Dame mit Hund, kopfschüttelnd am geöffneten Fenster unseres Autos stehen. Wie aus weiter Ferne höre ich sie irgendetwas murmeln wie „…Jugend von heute…“ und „…hätte es so etwas nicht gegeben…“ Ihre großen faltigen Brüste hängen ihr bis zum Bauch, während ihre deutlich verhärteten Brustwarzen sie jedoch eindeutig verraten. „Nur kein Neid!“ provoziert Tim die alte Dame, die mit den Worten: „Komm Harro!“ schließlich weitergeht. Vermutlich hat sie sich nach so vielen Lebensjahren eine solche Gesetzeslage auch nicht träumen lassen. Wir fangen beide unweigerlich an zu lachen, bevor Tim den Motor wieder startet und weiterfährt. Tim parkt vor meinem Haus und wir reden noch lange miteinander. Es dauert eine kleine Ewigkeit bis wir uns voneinander loslösen können. Mit liebevollen Worten, zärtlichen Küssen und endlosen Umarmungen verabschieden wir uns schließlich voneinander und verabreden uns für Dienstagabend zum Kinobesuch. Auf Wolke sieben schwebe ich die Treppen zu meiner Wohnung hinauf. In der 1.Etage treffe ich noch Frau Molk, die trotz ihres Rentenalters noch sehr rüstig wirkt und eine erstaunlich gute Figur aufweist. Wir grüßen uns kurz mit einem freundlichen Lächeln und wünschen uns einen schönen Sonntag.Nach einer langen ausgiebigen Dusche, stelle ich meinen Wecker auf 6:30 und lege mich glücklich und erschöpft ins Bett. Es ist zwar noch früher Abend, aber mein Körper verlangt nach Ruhe. Chronologisch lasse ich mir die Geschehnisse meines bunten Wochenendes noch einmal durch den Kopf gehen. So viele wunderschöne Erlebnisse und Begegnungen hatte ich in diesen zwei Tagen. Lächelnd lasse ich meine Gedanken schweifen und führe mir die unzähligen unterschiedlichen Eindrücke nochmal vor Augen:Die erfrischend geile Dusche am heißen Freitag; das überraschend beschlossene europäische Textilgesetz, was alles verändert hat und noch weiter verändern wird; der spontane Küchenfick mit meinem Nachbarn Alex; die wild vögelnden Jugendlichen auf der Tischtennisplatte im Innenhof; meine erregenden Straßenbeobachtungen vom Balkon aus, der spontane Fick auf der Holzbank vor der Bäckerei und nicht zuletzt der ereignisreiche Abend mit meinen Freunden und dem irren Spiel ‘Erogame’, dass in eine ungezügelte nächtliche Orgie ausuferte. Aber das Allerschönste: Ein großartiger und liebenswerter Freund tritt in mein Leben, der spontan und sexuell aufgeschlossen ist, der meine nymphomanen Neigungen in einer offenen Beziehung toleriert und unterstützt, …den ich jetzt schon vermisse und über alles liebe. -Tim-

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